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Drei Haustypen Ob ein Pavillonhaus, ein zwei- oder mehrstöckiges Haus einzelner oder verschiedener Parteien verändert die Grundrisse, die Lichtführung und die Anordnung der Wärme erzeugenden Fassadenteile. Diesen Anforderungen gerecht ergänzen sich drei Haustypen. Einerseits der auf der Vorseite gezeigte diagonaler Anordnung. Er lässt auch kleinere Volumen zu. Über einem zentrierten Sanitärteil erreicht Licht die Hausmitte durch einen pyramidenförmigen Glasaufbau. Dann die auf folgenden Seiten angeführte parallele Ordnung. Dabei wird der Glasaufbau nur in Zeltform geführt. Ein separates WC gehört variantenlos dazu. Letztlich die dezentrale Anordnung, gezeigt auf Seite 5. Unter Priorität der Kollektorerfordernisse führt bei allen Haustypen jeder Innenraum nach Aussen. Wenn möglich auf rundumlaufende Balkone oder zusätzlich verglaste Zwischenräume. Lauben, oder Wintergärten erhöhen die erlebbare Hausatmosphäre, fördern den Klimaausgleich, schaffen mehr Bewegungsraum und dämmen den Umgebungslärm. Fassaden schliessen den raumtrennenden Klimaschutz, öffnen zum Lichteinfall, und erzeugen Energie. Die Dächer sind begehbar und werden belebt. Sie haben Pflanzenbeete, Sitz- wie Liegeplätze und sind, im Idealfall als Garten- respektive Gewächshäuser oder Hallenbäder verglast. |
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